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1. Mannschaft

6. Spieltag

Wir brauchten etwas um ins Spiel zu finden. Bielen setzte uns gehörig unter Druck. Vor allem die agilen Schmidt und Ball sorgten immer wieder für Gefahr. Letzterer sorgte dann auch für die ersten beiden Tore der Heimmannschaft. Durch einen Stellungsfehler in der Abwehr kam Ball frei vorm Tor zum Abschluss. Nachdem er unseren Keeper ausspielte brachte er den Ball zum 1:0 (9.) im leeren Tor unter. Nur fünf Minuten später wer es wieder Ball der die Führung für sein Team auf 2:0 (14.) erzielte. Bei einem Schuss aus 25m sah unser Schlussmann nicht ganz so gut aus. Wir kamen nun besser in die Partie und hatten unsere ersten guten Angriffe. Per Standard erzielten wir dabei den Anschlusstreffer. Ein lang gezogener Freistoß von Pietzsch findet Thomas. Der köpft aus spitzem Winkel zum 2:1 (19.). Nur fünf Minuten später der erneute Rückschlag. Nach einer Ecke kommt wieder Ball frei im 16er zum Abschluß und köpft wuchtig zum 3:1 (25.). Nun hieß es Moral beweisen und auf den erneuten Anschluss spielen. In der 31. Minute war es dann Hassam der für den 3:2 Pausenstand sorgte. Seinen Schuss konnte der Bielener Keeper nicht festhalten und ließ ihn ins Tor prallen.

Hälfte zwei war dann einfach nur zum vergessen. Bei uns lief nicht mehr viel zusammen. Wir ließen Bielen zuviel Raum und Zeit um ihre Angriffe auszuspielen. Bei uns verpufften jegliche Bemühungen. Fortan an war es quasi ein Spiel auf ein Tor. Bielen spielte einen sauberen, zielstrebigen und schnellen Fußball. Unsere Kräfte schwanden und die Konzentration mit. Das nutzte unser Gastgeber eiskalt aus. In der 59. Minute traf Ball erneut zum 4:2. Knapp zehn Minuten später nutzte auch Catovic seine Chance und erhöhte auf 5:2 (68.). Mit seinem fünften Treffer in diesem Spiel stellte Ball nur wenig später den Zwischenstand auf 6:2 (73.). Guretzki sorgte dann kurz vor Schluss für den 7:2 (90.) Endstand.

Alles in allem geht die Niederlage natürlich in Ordnung. Auch über die Höhe braucht man nicht diskutieren. Eine ungünstige personelle Verteilung brachte am Ende den Unterschied.

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